Trotz hoher Entwicklungskosten
machen den Löwenanteil bei der Produktion von Broschüren
die Druckkosten aus. Häufig geben Unternehmen Zehn- oder
Hunderttausende von Euros aus, um Broschüren für potenzielle
Kunden zu drucken.
Trotzdem gehören Broschüren
eben zum Geschäft. Das Problem liegt darin, dass Unternehmen
trotz großer Anstrengungen häufig nicht in der Lage
sind, Kontakte zu qualifizieren und Unterlagen letztendlich an
alle Personen schicken müssen, die die Unterlagen anfordern.
Marketingfachleute sind mit
diesem Szenario leider nur zu gut vertraut. Das Unternehmen
verschwendet dabei eine Menge Geld für das Drucken von Broschüren
für Kontakte, die an ihrem Angebot nicht wirklich interessiert
sind.
Ein gutes Beispiel sind Messen.
Auf den ersten Blick sind hochwertige Kontakte von weniger guten
kaum zu trennen. Obwohl Ihre Mitarbeiter alle Anstrengungen unternehmen,
Kontakte während der Ausstellung vorzuqualifizieren, werden
Broschüren unweigerlich an alle versandt, die am Stand um
Unterlagen gebeten haben.
Darunter befinden sich jedoch
nur wenige wirklich interessante Kontakte und das Unternehmen
verschwendet Ressourcen auf Broschüren, die wahrscheinlich
nicht einmal gelesen werden, nachdem sie auf dem Schreibtisch
des Empfängers landen.
Mit digitalen Broschüren
ist an dieses Problem heranzukommen.
|